Persönliches
Ich bewege mich mit offenen Augen und einem aufnahmewilligen Geist durch die Welt. Meine Verbundenheit zu meiner Heimatstadt Berlin hat über die Jahre an Intensität gewonnen. Diese Stadt bietet mir alles und mehr – hier ist mein soziales und berufliches Netzwerk, hier gehe ich verschiedenen kulturellen Aktivitäten nach und hier liegt die Ouelle meiner Inspiration.
Ich glaube an die Wirkung guter Bildungssysteme und eines kulturellen Austauschs, der nicht von wirtschaftlichen oder religiösen Zielen dominiert wird. Aus diesem Grund unterstütze ich ein indonesisches Dorf über die Kinderhilfsorganisation PLAN. Die unermüdliche Arbeit von Ärzte ohne Grenzen bewundere und unterstütze ich ebenfalls. Hier in Berlin zählt die Obdachlosenhilfe zu meinen regluären Spendenempfängern. Außerdem engagiere ich mich für zwei Projekte der solidarischen Landwirtschaft (SpeiseGut und Gemüsesyndikat). Ich bin der Meinung, dass Lebensmittel unabhängig von den Zwängen des Marktes angebaut und verteilt werden sollten.
Als Ausgleich zu meiner Schreibtischarbeit betreibe ich mit drei anderen Frauen ein Yogastudio (Die Yogapraxis). Meine vierjährige Yogalehrausbildung hat mich sensibler gemacht und mein Selbstvertrauen gestärkt.
Ich habe das große Glück, Menschen mit unterschiedlichen Meinungen und Lebens- und Arbeitserfahrung zu kennen, die zu einer Vertiefung meiner Kenntnisse beitragen und sehr wichtige Grundlagen für meine Arbeit als Übersetzerin, Texterin und Trainerin darstellen.